JTC La famille frei rosé alkoholfrei - ab Frühling 2025 lieferbar Vorbestellung empfehlenswert - Edition Weinbibliothek Zellertal
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Produktnummer:
0936000750
Produktinformationen "JTC La famille frei rosé alkoholfrei - ab Frühling 2025 lieferbar Vorbestellung empfehlenswert - Edition Weinbibliothek Zellertal"
Ab Frühling 2025 lieferbar - jetzt zum Vorzugspreis reservieren! Edition Weinbibliothek Zellertal. Frisches, alkoholfreies Getränk aus entalkoholisiertem Wein - mit Kohlensäure versetzt. Assemblage aus aromatischen und säurefrischen roten Rebsorten, wie beispielsweise Tempranillo. Je nach Jahrgang 90-95% Fruchtgehalt (Trauben bzw. Traubensaft als Grundlage des ursprünglichen Weines). Dieser wurde in einem Vakuumverdampfer langsam und besonders aromaschonend vom Alkohol befreit und dabei alle Weinaroma bewahrt. Durch die kräftige Kohlensäure ein sehr erfrischender Genuß - nicht nur für Kinder, Schwangere, Autofahrer und alle Genießer, die kalorienarm, gesund ernähren und dabei nicht auf einen phantastischen "Sektgenuß-Erlebnis" verzichten möchten. Dazu trägt auch die Original-Sektflasche mit hochwertigem Sektkorken und Agraffe bei. Unser eisgekühlter "La famille frei" sollte jeden Tag in Ihrem Kühlschrankfach greifbar sein. (passender Tipp: unsere verchromten Einhand-Sektschlüsse!)
Ausbau: | Edelstahltank |
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Glas-Empfehlung: | Sommelier Champagner-Glas (270ml) |
Land: | Deutschland |
Originalverpackt: | 6er Karton |
Philosophie: | Naturnaher Anbau |
Serviertemperatur: | 5-6° Celsius |
Sulfite: | Nein, keine Schwefelung |
Säuregefühl: | kräftig (M+) |
Tannin/Bitterstoffe: | besonders rund (M--) |
Sorte: | Cuvée weiß |
Größe: | 750 ml |
Vertrieb: Weinhandel Tullius 1690, Einselthum, Zellertal (Pfalz), Deutschland
Wir sind die Weinhändlerfamilie Tullius aus dem wunderschönen Zellertal/Nordpfalz und wir lieben Wein seit elf(!) Generationen. Am Hauptsitz im kleinen Örtchen Einselthum im nördlichen Teil der Weinbauregion Pfalz befindet sich eingebettet in die Büroetage unsere feine Vinothek "Weinbibliothek Zellertal". Ähnlich wie das Stöbern nach einem ganz besonderen Buch können dort Weinliebhaber herausragende Weine Europas, hauseigenen Champagner, regionale Spezialitäten sowie Präsente in gemütlicher, persönlicher Atmosphäre verkosten und einkaufen. Firmengründer Jürgen Tullius und Ehefrau Sigrun Webel-Tullius (Marketing/Betriebsleitung), Anna Maria Kaufhold (Telemarketing) und Ingo-Lars Grunwald (Technik/Logistik-sporadisch) zählen zum Team unseres Familienbetriebes. Unser neugieriger Nachwuchs Johanna Lydia Elisabetha (*2016) genießt derzeit lieber noch alkoholfreien Traubensecco und Traubensäfte. Geboren und aufgewachsen ist Jürgen im elterlichen Weingut und Winzerhotel Johann Tullius in Bad Sobernheim-Steinhardt im mittleren Nahetal. Nach der Ausbildung zum Winzer folgten der Betriebswirt des Handerks, IHK-geprüfter Sommelier (Koblenz), Diplôme de Ècole du Vin (Bordeaux) sowie Excursionen und Praktikas in Europa und die Vereinigten Staaten. Anschließend folgten das Diploma in Wines & Spirits (London) und 2018 die feierliche Graduierung zum Weinakademiker in Zürich. Seine sorgfältig ausgesuchten Produkte stammen von über sechszig herausragenden "Handwerkswinzern-/lieferanten" aus zehn verschiedenen Ländern Europas (>600 Artikel) sind seit vielen Jahren in zahlreichen Gourmet-Restaurants und erstklassigen Hotels zu finden. Ein weiterer Meilenstein des Weinhandels Tullius 1690 in Richtung einer soliden, erfolgreichen Zukunft war im Sommer 2021 der Start des Webshops www.weinbibliothek.shop, den es sowohl von Weinprofis als auch von privaten Weinliebhaber zu entdecken gilt. Laut des renommierten Magazins VINUM zählt der Weinhandel Tullius 1690 zu den besten Weinhändlern Deutschlands. Weinexperte Jürgen Tullius ist Mitglied im renommierten VINUM WINE TRADE CLUB, Eigentümer mehrerer Wort-/Bildmarken beim Patentamt München (z.B. "JTC Stückfass") und pflegt seine internationale Netzwerke als Mitglied der Sommelier Union, Slow Food, Club der Weinakademiker sowie Zellertal Aktiv. Genussmenschen kommen bei Sigrun und Jürgen niemals zu kurz! Herr Rolf Michael
Becker schrieb in Google Maps im März 2023 (Original-Rezension): "Ein echter
Glücksfall! Wir hatten anlässlich eines Essens mit Freunden online nach
einer kompetenten Beratung in Sachen Weinauswahl gesucht und waren
zufällig auf die "Weinbibliothek" von JTC Wine-Consulting gestoßen. Ein
schon sehr erfolgversprechendes Telefonat führte zu einem
Zusammentreffen und wir waren überrascht, dass es so etwas
Außergewöhnliches im Zellertal gibt. Hier stimmt einfach alles:
Angefangen von dem Umgang mit Menschen, die zur Verfügung gestellte
Zeit, das Eingehen auf Wünsche und Vorstellungen der Kunden, die gelebte
Kompetenz bei der Umsetzung derselben (wir hatten einfach die Menüfolge
für unser geplantes Essen mitgebracht und erhielten eine überaus
stimmige Liste von Weinbegleitungsvorschlägen), das globale Wissen um
den Wein und die damit verbundene, reiche Produktpalette, die Liebe zum
Beruf - all das ließ uns in eine neue Welt eintauchen! Keine Frage, dass
unser Treffen mit Freunden auch weintechnisch ein grandioser Erfolg
wurde. Wir haben hier mit der Weinhändlerfamilie Tullius einen
Ansprechpartner gefunden, von dem wir nur hoffen können, dass er uns
noch sehr lange erhalten bleibt und dass er die Beachtung und
Wertschätzung erhält, die er verdient."
Nahetal
Das wunderschöne und verwinkelte Nahetal ist die ursprüngliche Heimat des Firmengründers Jürgen Tullius. "Ausflug in die Vergangenheit: Die Wappen der alteingesessenen Winzerhöfe, darunter das älteste Weingut Deutschlands im Familienbesitz (Weingut Salm, Wallhausen), sind Zeugen einer Jahrhunderte alten Weinkultur an der Nahe. In der Römerhalle in Bad Kreuznach sind Weingläser und Rebmesser ausgestellt, die den Weingenuss in den palastartigen römischen Villen dokumentieren. Ab dem frühen Mittelalter betrieben die Klöster den systematischen Weinbau an der Nahe, die älteste Urkunde des Klosters Lorsch von 766 nennt das Dorf Norheim. Aus der Zeit Karl des Großens ist bis heute das Maß "Stütze" (Inhalt: 10 Liter) und das Recht der Winzer, einen Straußwirtschaft zu betreiben, in Gebrauch. Als erster Exportwein des Nahelandes wird der "Monziger Feuerwein" (um 1500) genannt, der mit dem Binger Kran auf Rheinschiffe für den weltweiten Export verladen wurde. Vermutlich aus der selben Zeit stammen die ältesten erhaltenen Rebstöcke Deutschlands (Weißer Orlean), die in einem geschützten, versteckten Winkel des Nahelandes alle klimatischen Einbrüche und kriegerische Verwüstungen überlebt haben. Ab 1901 betrieb die preußische Domäne bei Niederhausen die Hebung des Weinbaus, heute das Weingut Gut Hermannsberg. Ab 1971 wurde die Nahe ein eigenständiges Weinanbaugebiet, zuvor wurde der Wein als Rheinwein vermarktet. Auf Lagen, die seit Jahrhunderten bewirtschaftet werden, reifen heute in Zusammenspiel von Tradition und modernster Technik edle Weine, die zur Spitze der Weltklasse gehören. Klein, aber von besonderer Qualität: Mehr als 4.200 Hektar Ertragsfläche umfasst das Anbaugebiet Nahe. Die Reben gedeihen auf sanftem Hügelland oder auch auf sonnigen Steillagen. Weinberge säumen die Nahe von Martinstein bis zu ihrer Mündung in den Rhein bei Bingen und die Nebenflüsse Ellerbach, Guldenbach, Gräfenbach, Glan und Alsenz. Ausgeglichen, mild und regenarm ist das Klima in allen Lagen des Anbaugebietes. An der unteren Nahe zwischen Bingen und Bad Kreuznach gedeihen Burgundersorten und klimatisch anspruchsvolle rote Sorten besonders gut, mit hohen Mostgewichten und einer moderaten Säurestruktur. An der oberen Nahe und ihren Seitentälern ist das Klima von den kühleren Luftmassen der Mittelgebirge (Soonwald/Hunsrück und Nordpfälzer Bergland) geprägt. Die Reife der Trauben erfolgt später. Das ist besonders vorteilhaft für das Aroma und die Säurestruktur des Rieslings. Rassige, fruchtige und schlanke Weine sind das Ergebnis. Der Rebsortenspiegel ist vielfältig, zu 75 % sind die weißen Sorten vertreten. Riesling, Müller-Thurgau und Grauburgunder stehen an der Spitze, einen neuen Aufschwung erleben Bukett-Rebsorten wie Sauvignon Blanc und Scheurebe. Bei den Rotweinen steht der Dornfelder an erster Stelle, gefolgt von Spätburgunder, Regent und Portugieser. Ein Großteil des Ertrags geht als Qualitäts- und Prädikatswein auf den Markt. Die Weine der Nahe werden zu knapp 50% direkt vermarktet. Das Winzerverzeichnis von Weinland Nahe listet rund 350 Betriebe, die auf Bestellung ausliefern. Die Zahlen, Daten und Fakten zum Weinland Nahe beruhen auf den Erhebungen der Landwirtschaftskammer und des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz sowie des Deutschen Weininstituts. Boden ist Ursprung: Unglaublich, aber wahr: Vulkanausbrüche und mächtige Erdbewegungen mischte den Untergrund an der Nahe so auf, dass mehr als 180(!) verschiedene Bodenformationen übrig blieben. Diese Vielfalt findet im gesamten europäischen Raum nicht ihresgleichen. Hier treffen Rheinisches Schiefergebirge, Nahe-Hügelland, Nordpfälzer Bergland und Ausläufer des Mainzer Beckens aufeinander – jeweils mit einem ganz eigenem geologischen Inventar: Vor über 400 Millionen Jahre abgelagerte Tone und Sande wurden u.a. zu Tonschiefer und Quarziten. Eine tropisch üppige Seen- und Flusslandschaft mit urzeitlichen Lurchen, Haien und Sauriern generierte nach gewaltigen Vulkanausbrüchen und nachfolgendem Wüstenklima das berühmte „Rotliegende“. Das subtropische Meer wiederum hinterließ Tonmergel sowie bunte Sande und Kiese. Mit dem Ende der letzten Eiszeit war weitgehend das heutige Landschaftsbild entstanden. Diese unendliche Vielfalt an Gesteinen prägt mit ihrem speziellen Einfluss auf die Wunschbedingungen der Reben auch die einzigartigen Weinbergsböden der Region. Verbunden mit dem Können unserer „echten Typen“ entstehen so wahrhaft großartige Weine." Quellen: Weinland Nahe e.V. https://www.weinland-nahe.de/de/unsere-nahe/terroir/index.html , Wikipedia, Partnerwinzer sowie Eigenrecherche Winzer, Sommelier und Weinakademiker Jürgen Tullius.
17,50/20 Sommelier & Weinakademiker Jürgen Tullius
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